Workshop-Teilnehmer – Mittagspause im Bürgerhaus Oststadt
Mit einem Workshop im Bürgerhaus Oststadt hat Slow Food Essen im Rahmen der „Grünen Hauptstadt Europa 2017 – Essen“ das Projekt „Gute Lebensmittel im Revier“ auf den Weg gebracht. Über 60 Teilnehmer – Erzeuger, Produzenten, Händler und interessierte Bürger aus Essen, Mülheim, Oberhausen, Bottrop, Velbert und vom Niederrhein – verfolgten mit hohem Interesse den Vorträgen „“Was ist Qualität“ und „Was ist ein gutes Lebensmittel“ sowie den Beiträgen zur Gestaltung des Netzwerks
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Dr. H.-E-Kniepkamp, Leiter Qualitätskommission
Slow Food Deutschland
Slow Food Deutschland
und der Qualitätskommission der Messe
„Markt des Guten Geschmacks“.
„Markt des Guten Geschmacks“.
Fotos: Sonja Broy (Planungsbüro DTP Landschaftsarchitekten GmbH)
Intensiv wurden die Fragen diskutiert, wie sich ein Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“ aufstellt, wie z. B. Bio-Erzeuger und konventionelle Erzeuger zusammenarbeiten können. Übereinstimmend waren die Teilnehmer der Meinung, dass es Kriterien geben muss, was ist in einem guten Lebensmittel nötig, was nicht und dass die Überprüfung geregelt werden muss.
Die Teilnehmer am Workshop waren sich einig, das Netzwerk „Gute Lebensmittel im Revier“ zu starten. Für Austausch, Unterstützung, Wissenstransfer und Weiterentwicklung untereinander.
Vor allem auch mit Transparenz für die Verbraucher. Dieses wird nach außen sichtbar sein – durch eine WEB-Seite, durch eine App und durch eine Plakette für die Mitglieder des Netzwerkes „Wir gehören dazu – Gute Lebensmittel im Revier“. Interessierte Erzeuger, Produzenten, Züchter und interessierte Konsumenten erhalten weitere Informationen zum Netzwerk bei Slow Food essen@slowfood.de.
Eine Pressemitteilung von Slow Food Essen.